Pädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept
Caritas Landshut e.V. » Mutter-Kind-Haus » Pädagogisches Konzept
Kontakt
Caritas Mutter-Kind-Haus
-
SCHÖNBRUNNERSTR. 13
84009 Landshut
- Telefon: 0871 8051 200
- Fax: 0871 8051 201
- Mail: info@caritas-landshut.de
Marion Mai-Stefanov
Leitung
- Telefon: 0871 8051 200
Ludwig Stangl
- Caritasverband Geschäftsführer
- Telefon: 0871 8051 100
Spendenkonto
Mutter-Vater-Kind-Einrichtung
- Kontonummer: DE37 7435 0000 0020 9453 45
- BYLADEM1LAH
- Sparkasse Landshut
Pädagogisches Konzept
1. Vollstationäre Einrichtung: Mutter – Kind – Haus § 19 SGB VIII und § 53 SGB XII
Stabilisierung der Persönlichkeit der Mutter / des Vaters; Stärkung ihrer individuellen Ressourcen
Förderung der Alltagskompetenzen der Mutter / des Vaters: Tagesstruktur, Säuglingspflege, Hauswirtschaft
Unterstützung des schulischen und beruflichen Werdegangs der Mutter / des Vaters
Förderung einer stabilen Mutter – Vater – Kind – Beziehung nach dem bindungstheoretischen Ansatz
Gewaltfreie Erziehungsstrategien erlernen
Feinfühligkeit für die kindlichen Bedürfnisse ausbauen
Verantwortlichkeit und Fürsorge für das Kind verstehen
Selbstständigkeit bei Geld- und Behördenangelegenheiten erlernen
regelmäßige persönliche Gespräche mit der Schwangeren / Mutter / Vater
psychologische Beratung und Diagnostik für Mutter / Vater und Kind
Begleitung durch Schwangerschaft und Geburt
Anleitung bei der Pflege, Versorgung, Förderung und Erziehung des Kindes
Miteinbeziehen des sozialen Umfeldes der Mutter / Vater z.B. Herkunftsfamilie, Partner/in
Gruppenangebote, z.B. Gespräche, PEKiP-Gruppe
Bedarfsorientierte / weitergehende Hilfen, z.B. spezielle Fachdienste, Therapien
hausinterne „Großtagespflege“ für das Kind
akute, kurzzeitige Inobhutnahme des Kindes, z.B. im Falle eines Maßnahmeabbruches
Freizeitgestaltung für Mutter / Vater und Kind
Hausordnung
Mutter – Kind – Haus* mit Nachtbereitschaft und Nachtdienst nach individuellem Bedarf
2. Betreutes Wohnen § 34 SGB VIII
Ambulante Hilfen mit nachsorgender Betreuung § 30/31 SGB VIII
*Gesetzlicher Anspruch besteht grundsätzlich auch für Väter in einer derartigen Lebenslage.